Wandern

Es gibt eine bis auf 100 verschiedene Wanderwege in der Region Schneekoppe.
Einige davon haben
wir hier aufgelistet.

  • Wanderung:
      • Wir beginnen mit einem Spaziergang in Jelenia Gora und gehen   an den Spuren der
    Wehrmauer entlang zu einer Bastei.
    Dann wieder an einer Stadtbastei vorbei  zum Rathaus.
    Weiterhin
    zum Schildauer Turm und zur St. Anna Kapelle, Der Weg führt dann  zur Kirche
    St.Peter/Paul und zur Gnadenkirche.
    Spaziergang: 1 Stunde
    •  Wanderung auf dem Prudelweg/ Witoscha  Wanderzeit:-  3 Stunden
    •  Wanderung durch das Bobertal nach Siedlencin/ Bobersdorf - Wanderzeit: 2 Stunden
    •  Spaziergang durch Cieplice/ Warmbrunn-   Spaziergang: 1 Stunde
    •  Wanderung von Cieplice auf den Stangenberg / Grodna-  Wanderzeit 3 Stunden
    •  Wanderungen von Jagniatkow über Kynast nach Sobieszow- Wanderzeit 5 Stunden
    •  Wanderung von JeleniaGora über den Molkenberg/ Kozieniec nach Wojanow/Schildau
        und Lomnica/Lomnitz

Wanderung:  Bergkessel Łomniczka
  Der größte Bergkessel dieser Art im Riesengebirge, ist einer des postglazialen Ursprungs. E
r reicht
  von 1300 bis auf 1400 über   dem Meeresspiegel. Von oben nimmt der Bach Lomniczka  ihren Lauf
  und bildet eine enge Schlucht bis auf 300 Meter  runter ins Tal. Es gibt  hier auch   eiine Gedenkstätte
   fürdie Menschen die besondere Leistungen 
im Dienste des   Riesengebirges erbracht haben.
  Allerdings ist diese Gegend nicht einfach zu begehen.
Im Winter  ist die sogar wegen Lawinengefahr
  gesperrt.
 Die Gegend hat bereits seit   Jahrhunderten viele Gold- und Edelsteingräber angezogen.
  Am Eingang dieses Bergkessels finden Sie eine Bergbaude.

 

• Wanderung: ŚNIEŻKA ( SCHNEEKOPPE)
  Eigentlich war die Schneekoppe schon immer ein magischer Ort und damit auch ein Ziel von vielen
  Pilgern. Auf dem Gipfel errichtete man im   Jahr 1861
eine Kapelle, die dem heiligen Laurentius
  gewidmet worden war.
Statistisch gesehen ist die Schneekoppe über 290 Tage mit Wolken   umhüllt.
 
An sonnigen Tagen aber, reicht die Sicht  bis hin auf 100 Kilometer ins Tal.   Die durchschnittliche
  Lufttemperatur im Jahr liegt bei 0ºC.
  Der Gipfel ist
  ein Teil des Riesengebirge- Biosphärenreservats. Klima und Vegetation wird als alpin
  bezeichnet, obwohl die entsprechende   Höhe nicht erreicht ist.
Auf dem Gipfel befindet sich neben
 der oben genannten Kapelle noch eine
futuristisch anmutende Bergbaude aus den früheren 70 Jahren
 und eine
Gipfelstation der beginnenden Sesselbahn.

 

 
 

•Wanderung: Die Ebene unter der Schneekoppe

 Die Ebene unter der Schneekoppe hat an der breitesten Stelle etwa 3km:Diese Ebene ist ziemlich
 feucht und ist von vielen unter Schutz stehenden Pflanzen bewachsen.
Es gibt dort auch mehrere Torf
 Ablagerungen.Von dort entspringen solche Flüsse wie : B
iała Łaba,  Upa und Łomnica. Inmitten dieser
 Ebene befindet sich eine Bergbaude.

 

 

 


 

 

 •Wanderung: Der Felsenkessel des kleinen Teiches
  Eine Gegend, die magisch in jeder Jahreszeit und unabhängig von der Wetterlage wirkt. Vom Süden
  und Westen mit steilen, Steinwänden umgeben.
Im Winter gehen von dort mehrere Lawinen runter
  in den Teich.
Der Felsenkessel des kleinen Teiches gehört zu den schönsten Gegenden des
  Riesengebirges.
Hier steht auch eine der ältesten schlesischen Herbergen: Samotnia - was im
  polnischen soviel wie Einöde bedeutet.
Nicht allzu weit entfernt findet man einen zweiten Felsenkessel
  mit einem großem Teich.

 

 

 

 

•Wanderung: Wielki Szyszak Hohes Rad (1509 m  )
  Direkt am Gipfel steht das weithin sichtbare, verfallene Denkmal von Kaiser Wilhelm I.
Auf der
  nordwestlichen Schulter unmittelbar am Rand der Schneegruben befindet sich die markante
  Schneegrubenbaude, welche heute als  Fernseh - und Rundfunksender sowie als meterologische
  Station dient:

 

 

 

 

 

 

 • Wanderung: WODOSPAD SZKLARKI ( KOCHELFALL)
 
Malerischer Wasserfall im Nationalpark Riesengebirge, der in der wunderschönen Schlucht der Kochel
  (Wawoz Szklarski) gelegen ist. Die 13 m hohe Wasserkaskade wird zur Mündung hin immer schmaler.
  und verwindet sich spiralförmig. Zugang: Von der Stadtmitte den grünen Wanderweg am Kamiena-
  Fluss entlang oder den schwarzen Wanderweg ( um Szklarska Poreba herum ( Am Kochelfall verläuft
  auch der blaue Wanderweg von Piechowice bis zur Berghütte " Pod Labskim Szczytem".

 

 

 

 

 

•Wanderung: ŚNIEŻNE KOTŁY ( SCHNEEGRUBEN)
  bekannt auch unter dem Namen " Rübezahl Augen" ist eine der bekanntesten Wanderungsziele im
  Riesengebirge.
Es gibt zwei durch die Natur ausgeformte postglaziale Kessel zwischen dem Hohen Rad
 (Wielki Szyszak) und der Veilchenspitze (Łabski Szczyt), die durch einen Felsenkamm getrennt sind.
  Die senkrechten Felsenwände erreichen eine Höhe bis ca. 200 Meter. Die Größe
  (800 Meter lang und 600 Meter breit), östliche und die kleine (westliche) Schneegrube bilden ein
  Naturschutzgebiet mit einer Fläche von 127 ha. Der Name Schneegruben“ ist dem dort sehr lange
  liegenden Schnee zu verdanken, der noch im Hochsommer (1970 sogar bis zu 2

 2. September!) zu sehen ist. Die Schneegruben stellen auch die reichste Ansammlung von Gebirgsflora
  nicht nur im Riesengebirge, sondern auch für die ganzen Sudeten dar. Über den Schneegruben ragt ein
  interessanter Fels empor – Czarcia Ambona (die Rübezahlkanzel) - von dem man eine imposante
 Aussicht auf den Boden der Kessel hat. Daneben befindet sich die ehem. „Schneegrubenbaude“, die
 heute als Fernsehturm und Sendestation benutzt wird.

  Zugang: den roten Kammweg entlang oder von der Hala pod Łabskim Szczytem entlang dem gelben
  Wanderweg. Von der Alten Schlesischen Baude (Schronisko „Pod Łabskim Szczytem“) führt in die
  Schneegruben hinein der grüne Wanderweg – ein schwieriger Weg, der im Winter gesperrt ist.Und nur im Sommer freigegeben wird.

 

 

Wanderung: SZRENICA ( REIFTRÄGER 1362 m)
  Die Szrenica ist Hausberg von Szklarska Poreba  (Schreiberhau) und Zentrum der Skiarena Szrenica,
  des größten Skigebietes im polnischen Teil des
Riesengebirges. Von der Stadt aus führt ein Sessellift
  in 2 Etappen zum Gipfel.
Am Gipfel befindet sich die Reifträgerbaude sowie eine meteorologische
  Beobachtungsstation, während die neue schlesische Baude
(Schronisko na Hali Szrenickiej) auf der
  urtümlichen Grenzwiese ( Hala Szrenicka)
in 1200m Höhe am Nordwestabhang des Reifenträgers steht.
Vom Szklarska Poreba
 ist es auch möglich zu Fuß am Zackefall   ( Wodospad Kamienczyka) und an der neuen schlesischen Baude vorbei
  zum Gipfel zu gelangen.   Dieser Weg ist mit roter Markierung versehen
  und beginnt an der Josephinenhütte ( Heute Huta Szkla Juia - Museum)
in Szklarska Poreba.

 


 

 

•Wanderung: WODOSPAD KAMIEŃCZYKA ( ZACKENFALL)
 
Der Bach springt über mehrere Stufen aus einer Höhe von ca. 30 Metern in die
 100 Meter   lange wunderschöne Zackenklamm herunter. An manchen Stellen
 ist   die Schlucht nicht   mehr als 4 Meter breit.
Im mittlerem Bereich 
 des Wasserfalles  befindet sich eine im   Mittelalter von
Wallonen ausgehauene
 Höhle, das sogennante  Goldloc
h. Am Zackenfall   befindet sich die Baude
 "Kamienczyk" und die Hütte
" Szalas Sielanka" . Zugang; von der   Stadtmitte
 den roten Wanderweg
die Sikorskiego  Straße entlang, oder den schwarzen Weg
 
nahe der Talstation des Sesselliftes entlang.

 

 

 

 

 


                                   

 

 



 

  
 
 

 

 


         

                                

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                    

                

                





           

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